Botox

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Botox ist eine Art der Faltenbehandlung , die in der Medizin unter dem Begriff Botulinumtoxin bekannt ist. Die Substanz wirkt dabei auf die Übertragung zwischen Nervenzelle und Muskel der behandelten Bereiche ein und verhindert eine Anspannung der betroffenen Muskeln, was eine deutliche Faltenglättung zur Folge hat. Um diese zu erreichen, wird Botox mit einer feinen Nadel direkt in die gewünschte Hautpartie gespritzt.

Experten für Botox

Obwohl mittlerweile weit verbreitet und täglich angewandt, ist eine Behandlung mit Botox keinesfalls risikolos. Aus diesem Grund sollten Patienten nur Spezialisten mit viel Erfahrung für Faltenbehandlung aufsuchen. Der behandelnde Arzt, der meist aus der kosmetischen Medizin stammt, sucht dabei die Muskeln erst während der Behandlung aus, um ein bestmögliches und natürliches Ergebnis zu erzielen. Wird Botox in falsche Bereiche injiziert, können Komplikationen wie hängende Augenlieder und – brauen, Blutergüsse oder Schwellungen auftreten.

Botox als Heilmittel

Eine Behandlung mit Botox muss aber nicht immer nur der Schönheit dienen, sondern kann auch bei der Linderung von Schmerzen helfen. Dies ist besonders bei Spannungskopfschmerzen und Migräne der Fall. Sprechen Sie am Besten Ihren Hausarzt an, um sich über eine passende Therapie zu erkundigen. Dieser kann mehr Informationen geben und an den richtigen Spezialisten überweisen.

Informationen zu Botox

Botox ist in der heutigen Zeit in aller Munde. Dabei gehen die Meinungen über Notwendigkeit, Nebenwirkungen und Risiken weit auseinander. Ob gute Faltenbehandlung , unnötiger Schönheitswahn oder neumodische Schmerzbehandlung – in der Regel kann Botox alle drei bis sechs Monate angewendet werden. Fest steht allerdings, dass häufige Anwendungen mit kleineren Mengen effektiver für die Schönheit sind als wenige große Mengen. Da in der Regel bei einer Faltenanwendung nur minimale Mengen des Wirkstoffes gespritzt werden, wird Botox nicht im körperlichen Blutkreislauf aufgenommen und ist somit auch nicht schädlich . Patienten können sich bereits nach etwa 48 Stunden von einem anfänglichen Ergebnis der Anwendung überzeugen. Der maximale Effekt wird allerdings erst nach etwa zehn Tagen sichtbar.

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Facelifting

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Facelifting ist eine chirurgische Art der Faltenbehandlung , bei der Falten, Krähenfüße und Hängebäckchen operativ entfernt werden. Da sowohl die Hautelastizität sowie die darunter liegende Muskulatur mit zunehmendem Alter erschlaffen, sinken Haut und Fettgewebe im Gesicht oft nach unten. Aufgrund der tiefliegenden Ursache können oberflächliche Anwendungen wie Peelings oder Laserbehandlungen nicht mehr helfen. Um wieder jünger auszusehen , unterziehen sich deshalb viele Patienten einem Facelifting.

Was kann ein Facelifting?

Wer sich mit Hilfe eines Faceliftings verjüngen lassen möchte, sollte immer einen erfahrenen Experten aufsuchen. Schönheitschirurgen und Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie haben sich auf ästhetische Operationen und Anwendungen spezialisiert und können bestmöglich beraten. Wichtig ist es, Wünsche und Vorstellungen vor dem Eingriff ausgiebig mit dem behandelnden Mediziner zu diskutieren, denn nicht immer sind die erwünschten Vorstellungen auch wirklich realisierbar: Selbst ein Facelifting hat Grenzen.

Wie funktioniert ein Facelifting?

Vor dem Eingriff besprechen Arzt und Patient meist anhand unterschiedlicher Fotos und bereits durchgeführter Operationen des Schönheitschirurgen, wie das Endergebnis nach dem Lifting aussehen soll. Der Weg dorthin kann jedoch je nach Gesicht und Alter unterschiedlich aussehen. Bei manchen Patienten reicht bereits ein Lifting der ersten Stufe für die gewünschten Veränderungen. Beim sogenannten Mini-Lift sind nur minimale Schnitte über sowie im Ohr und hinter dem Ohrläppchen notwendig, um die Haut optimal zu straffen. Durch die kleinen Einschnitte bleiben keine Narben zurück und die Heilungsdauer beträgt nur acht Tage. Bei einem Lifting der Stufe zwei wird ein S-förmiger Schnitt von zwei bis drei Zentimetern Länge oberhalb des Ohrläppchens gesetzt. Überschüssige Haut und Unterhautfettgewebe werden entfernt und die Haut sowohl in Richtung Stirn, Nase und Kinn sowie des Ohrs gestrafft. Beim Stufe-drei-Lifting wird ein Schnitt um das Ohr bis in den Nackenbereich gesetzt, sowohl die Gesichts- als auch Halshaut großflächig gestrafft und überschüssiges Gewebe entfernt.

Facelifting, Botox und Co.

Normalerweise wird ein Facelifting während einer Vollnarkose durchgeführt. Kleinere Eingriffe werden jedoch auch mit einer örtlichen Betäubung vollzogen. Da trotz Lifting nicht immer tiefe Falten und ausgeprägte Krähenfüßchen entfernt werden können, kann eine zusätzliche Peeling- oder Laserbehandlung den erwünschten Erfolg bringen. Auch Botox kann für optimale Ergebnisse der Faltenbehandlung sorgen.

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