Solarium

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Ein Solarium (in Deutschland umgangssprachlich auch Sonnenbank ) ist eine technische Einrichtung zur Bestrahlung des Körpers mit UV-Licht . In der Regel wird damit eine Bräunung der Haut aus kosmetischen Gründen bezweckt; Solarien werden aber auch in der Medizin zur Behandlung von Hautkrankheiten eingesetzt. Das lateinische Wort solarium existierte schon in der Antike . Es leitet sich von sol („ Sonne “) ab und bezeichnete ursprünglich eine Terrasse oder ein Flachdach . Das Wort war zum ersten Mal in althochdeutscher Zeit entlehnt und lebt heute noch als Söller weiter. Nach statistischen Angaben von Dezember 2010 gab es 45.000 kommerziell betriebene Solariengeräte in Deutschland. Im Durchschnitt besuchen Deutsche ca. zwei- bis dreimal jährlich ein Solarium. Einzelpersonen lassen sich aber auch täglich bestrahlen (Stand 2002). [1]

Zugleich warnen seit Jahren Politiker, Ärzte und Gesundheitsorganisationen wie die Deutsche Krebshilfe vor den Gefahren künstlicher UV-Strahlen, weil eine Benutzung das Risiko für Hautkrebs erhöhen kann. Ein Ergebnis ist, dass zum 1. Januar 2012 die Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen künstlicher ultravioletter Strahlung (UVSV) [2] [Verordnung nach §§ 3 und 5 Abs.2 des Gesetzes zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NiSG) [3] ] in Kraft trat. Sie sorgt „für mehr Sicherheit in Solarien“. [4] Der australische Bundesstaat New South Wales hat im Februar 2012 den Betrieb von Sonnenstudios zum Ende 2014 verboten. [5]

Technik

Die wesentlichen technischen Komponenten eines Solariums sind eine künstliche UV-Strahlenquelle , verschiedene Filter und Reflektoren sowie ein mechanischer Aufbau mit einer festgelegten Nutzfläche. [6]

Der technische Aufbau sowie die Funktionsweise der UV-Strahlenquelle ist ähnlich der einer herkömmlichen Leuchtröhre . Es handelt sich um einen Glaskolben mit beidseitig angebrachten Elektroden. Bei Stromfluss werden durch diese Elektronen emittiert. Ein Zusammenstoß der Elektronen mit den im Glaskolben befindlichen Quecksilberatomen führt zu einer Emission von Ultraviolettstrahlung . Die in Solarien verwendeten Bräunungslampen besitzen eine Phosphor -Leuchtschicht. Bei Auftreffen der Ultraviolettstrahlung wird diese durch die Phosphor-Leuchtschicht in das gewünschte langwellige Spektrum transformiert. Durch Anpassung der Charakteristika der Leuchtschicht ist es möglich, die jeweiligen Anteile an UV-A und UV-B Strahlung zu adjustieren.

Teilweise werden in Solarien spezielle Niederdruckröhren eingesetzt. Diese verfügen über ein längeres Elektrodengestell als herkömmliche Leuchtröhren. In Niederdruckröhren ist die für die Funktionsweise notwendige Temperatur niedriger. Neben einer erhöhten Leistung ergibt sich durch diese Eigenschaft eine höhere Lebensdauer.

Eine technische Besonderheit ist die in einigen Bräunungslampen eingesetzte Reflektorschicht. Durch Einschlämmung dieser in den Glaskolben werden Außenreflektoren in den Solarien obsolet.

In verschieden starken Solarien können unterschiedliche Bräunungsergebnisse erzielt werden. Dies liegt zum einen an unterschiedlich starken UV-Röhren und zum anderen an den unterschiedlichen Verhältnissen zwischen den UV-A- und UV-B-Anteilen der UV-Strahlung. Während der UV-A-Anteil hauptsächlich eine oberflächliche Bräune erzeugt, die sehr schnell auftritt und intensiv ist, aber dafür auch schneller verblasst, ist die UV-B-Strahlung vor allem für längere Bräunungsergebnisse verantwortlich. Der Nachteil der UV-B-Strahlung ist, dass die Bräune erst ein bis zwei Tage nach dem Solariumbesuch sichtbar wird. Es ist also je nach dem gewünschten Bräunungsziel die entsprechende Sonnenbank zu wählen. Die Gerätebestückung in puncto Auswahl des Herstellers, des Gerätetyps und Modells kann von Sonnenstudio zu Sonnenstudio unterschiedlich sein und liegt im Ermessen des Betreibers. Es existieren vereinzelt noch ältere Geräte in den Studios, die aufgrund ihrer Strahlenstärke von 0,6 Watt/m² und mehr nicht mehr zertifiziert werden können und nach Empfehlungen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) eigentlich nicht mehr betrieben werden sollten.

Neuere Geräte (z. B. „0,3-Watt-Geräte“) erfüllen die derzeit gültigen gesetzlichen Anforderungen gemäß Brüsseler Beschluss vom Juli 2007 und gelten als unbedenklich. Dennoch soll der Umgang mit der künstlichen UV-Bestrahlung in Maßen und verantwortungsvoll dosiert werden.

UV-Schutz in Solarien

Das BfS bietet Solarienbetreibern an, die Sicherheit ihrer Geräte freiwillig prüfen und zertifizieren zu lassen. [6] Allerdings haben in den ersten drei Jahren nur 90 von über 4000 gewerblichen Sonnenbankbetreibern diese Möglichkeit genutzt. [7] Im Jahre 2002 hatte das BfS bei Stichprobentests festgestellt: „Ein großer Teil der untersuchten Solarien wies Bestrahlungsintensitäten auf, die die Intensität der Mittagssonne am Äquator um ein Mehrfaches übertreffen.“ [1] Daher ist die Bestrahlungsdauer im Solarium auch gewöhnlich wesentlich kürzer als ein Sonnenbad in der Natursonne.

Ein Verbot der Solariennutzung für Minderjährige mit der Begründung der Krebsgefahr war Teil des geplanten und im Januar 2009 gescheiterten Umweltgesetzbuchs . Zunächst hatten die Behörden (auch das BfS) ein freiwilliges System versucht, doch die wenigsten der Sonnenstudios machten mit. [8] Das Verbot wurde daraufhin unabhängig vom Umweltgesetzbuch erlassen. Am 10. März 2009 wurde der Gesetzesentwurf von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel vom Bundeskabinett verabschiedet [9] und am 19. Juni 2009 vom Bundestag beschlossen. [10] [11] Am 21. Dezember 2011 wurde das Solarienverbot für Minderjährige vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. [12] [13] [14]

Die seit Januar 2012 geltende Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen künstlicher ultravioletter Strahlung auf Grundlage des Gesetzes zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen wurde im Dezember 2010 im Bundeskabinett verabschiedet. Danach sollte unter anderem die Anwesenheit von geschultem Fachpersonal in Solarien Pflicht werden und die wegen der damit verbundenen Umrüstungskosten oft nicht gegebene Einhaltung der europäischen Bestrahlungsgrenzwerte auch für Altgeräte auf dem Gesetzesweg erzwungen werden. [15] [16] Die Verordnung [17] konkretisiert u.a. Anforderungen an das Personal, die Ausstattung und Informationspflichten für Betreiber von Solarien. Bei Gesetzesverstößen drohen seit dem 1. Januar 2012 empfindliche Strafen.

Das Bundesamt für Strahlenschutz gab 2007 eine UV-Fibel mit zahlreichen Informationen heraus. [18] [19] Unter anderem findet sich darin ein detaillierter Dosierungsplan mit zahlreichen zu beachtenden Hinweisen.

Gesundheitsrisiken

Die gutgemeinte Absicht, vor einem Urlaubsantritt eine Vorbräunung der Haut als sinnvoll erscheinen zu lassen ist ein Trugschluss, da nur das UV-B selbst den Eigenschutz aktivieren kann und es wird so auch das schädliche UV-A mit in Kauf genommen. Bei UV-Strahlung, die Bräune bewirkt, kann daher eine schädigende Hautveränderung nie ausgeschlossen werden. [20]

17.000 Solarien stehen in frei zugänglichen Bereichen wie Münzstudios , Schwimmbädern , Hotels sowie Wellness – und Fitness -Einrichtungen und sollten aus Sicht von Gesundheitsexperten abgeschafft werden. [21] Von den derzeit rund 14 Millionen Solariennutzern in der Bundesrepublik zwischen 18 und 45 Jahren haben mehr als ein Viertel bereits im Alter von zehn bis 17 Jahren mit dem künstlichen Bräunen in Sonnenstudios begonnen. [22]

Die treibende Kraft gegen die Nutzung von Solarien zu kosmetischen Zwecken ist seit den 1990er Jahren die Deutsche Krebshilfe . Nach der Organisation ist Hautkrebs die häufigste Krebsart in Deutschland. Rund 195.000 Menschen würden jährlich bundesweit daran erkranken, 24.000 davon an dem besonders gefährlichen schwarzen Hautkrebs ( malignes Melanom ), an dem pro Jahr etwa 3000 Betroffene sterben. [22] Das Krebsregister erfasst von den verschiedenen Arten des Hautkrebses nur das maligne Melanom. [23] Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs sei die natürliche und künstliche UV-Strahlung aus Sonne und Solarien.

Die Weltgesundheitsorganisation lehnt die Benutzung von Solarien zur kosmetischen Bräunung der Haut ausdrücklich ab. Sie verweist auf den in medizinischen Forschungen nachgewiesenen, grundsätzlich negativen Einfluss von UV-Strahlen durch beschleunigte Hautalterung, erhöhtes Risiko zur Erkrankung an Hautkrebs und mögliche Schäden an den Augen. [24] Seit 2009 stuft die WHO Solarien als krebserregend ein. [25] Das BfS weist darauf hin, dass mögliche Folgeschäden am Immunsystem wiederum den Organismus als Ganzes schädigen können. [1] Die Strahlenschutzkommission (SSK) rät sogar von der Nutzung von Solarien zu kosmetischen Zwecken grundsätzlich ab. [26] Nach einer Untersuchung des Instituts für Umweltmedizinische Forschung (IUF) in Düsseldorf [27] sorgt die ebenfalls austretende Infrarot-A-Strahlung auch für eine vorzeitige Hautalterung. [28] Personen, die auf die Nutzung eines Solariums nicht verzichten wollen, empfiehlt das BfS, vor dem Besuch das individuelle Risiko mit einem Hautarzt abzuklären, die Anzahl der Besuche zu minimieren, keinesfalls mehr als 50 Besuche einschließlich weiterer Sonnenbäder pro Jahr durchzuführen, vor dem Urlaub auf Solariumsbesuche zu verzichten, immer eine entsprechende Schutzbrille zu tragen und vorher keinen Gebrauch von Kosmetika, einschließlich Sonnencreme , zu machen. [29]

Vor dem Besuch eines Solariums sollte für Erstbenutzer grundsätzlich die Feststellung des Hauttyps und eine Beratung durch das Personal stehen. Besonders hellhäutigen Menschen mit hohem Sonnenbrand- und Hautkrebsrisiko wird normalerweise von der Benutzung eines Solariums ebenfalls grundsätzlich abgeraten.

Der Wissenschaftliche Ausschuss „Konsumgüter“ der Europäischen Kommission rät Personen mit bekannten Risikofaktoren für Hautkrebs, keine Sonnenbänke zu benutzen. Dazu gehören Personen mit einem empfindlichen Hauttyp, Sommersprossen, unregelmäßigen oder zahlreichen Leberflecken sowie familiärem Auftreten von Melanomen. Während der Benutzung von Sonnenbänken sollte ein Augenschutz getragen werden. Solarien dürfen nicht von Personen unter 18 Jahren genutzt werden, da das Risiko für Hautkrebs besonders hoch ist, wenn Sonnenbänke in der Jugend genutzt werden. [30] [11]

Eine 2012 veröffentlichte Metaanalyse von 27 europäischen Studien zum Hautkrebsrisiko ergab ein um 20 Prozent erhöhtes Risiko für Solarienbesucher. Dazu zählt jeder, der jemals ein Solarium benutzt hat. Rund 800 Melanomtote werden zudem in Europa durch Solarienbesuche pro Jahr erwartet. [31]

Aufklärung über Strahlenfolgen

Die spektakulärste Aufklärung über Gesundheitsschäden durch den Besuch von Solarien startete bisher die Deutsche Krebshilfe 2012 mit dem Ziel, vor allem Jugendliche vor den gefährlichen Strahlen im Solarium zu warnen. Sie stellte ein Video in das Internet, in dem das Schwein „Rosi“ im Labor mit UV-Strahlen verbrannt wird. Viele Menschen waren so empört, dass die Aktion im Netz vorzeitig abgebrochen wurde. Die Entwarnung kam dann im Rahmen der Sendung stern TV : Der Laborversuch war nur gespielt, dem mit Filmauftritten erfahrenen Schwein mit richtigem Namen Smarty geht es gut. Rund 3,5 Millionen Menschen im Alter bis zu 35 Jahren in Deutschland besuchen nach aktuellen Zahlen Solarien, darunter immer noch 167.000 Jugendliche. [32]

Positive gesundheitliche Wirkungen

Winterdepressionen

Solarien wird zugeschrieben, gegen die sog. Winterdepression zu helfen. Darunter versteht man jahreszeitlich bedingte Depressionen, die vor allem in den dunklen Herbst- und Wintermonaten auftreten. Die geringe Intensität des Sonnenlichts wird als Ursache für diese Form der Depression angesehen. Betroffene versuchen daher oft, den Lichtmangel durch Besuche in Solarien auszugleichen, um der Winterdepression entgegenzuwirken. Um Winterdepressionen zu behandeln, ist die Bestrahlung in Solarien allerdings ungeeignet. [33] [34]

Winterdepressionen können durch eine Lichttherapie mit speziellen Lichttherapiegeräten behandelt werden. Wichtig dabei ist die Aufnahme von Licht über die Netzhaut im Auge. Das Licht der Sonnenbank ist jedoch für das menschliche Auge schädlich und für eine Lichttherapie gerade nicht geeignet. [35]

Vitamin-D-Mangel

Derzeit laufen mehrere medizinische Studien [36] , inwieweit ein regelmäßiger Solarienbesuch einem Vitamin-D -Mangel vorbeugen kann. Einige Ärzte behaupten, dass für ausreichende Versorgung mit Vitamin D im Winter ein zweiwöchentlicher Besuch im Solarium notwendig wäre. Über diese Thematik wird in den Medien noch kontrovers diskutiert. [37]

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Einzelnachweise

  1.  a b c Jahresbericht 2002 des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS)
  2.  Verordnung zum Schutz vor schädlichen Wirkungen künstlicher ultravioletter Strahlung (UVSV)
  3.  Gesetz zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSG)
  4.  Krebshilfe-Präsident Fritz Pleitgen zur Bewertung von Gesetz und Verordnung am 2. Januar 2012 in: Mehr Schutz vor UV-Strahlen beim künstlichen Sonnenbad, WAZ vom 18. Januar 2012.
  5.  Solariums banned across NSW, Abc News, 4. Februar 2012
  6. a b Informationsseite des BfS zum Thema Solarium (broken link)
  7.  Kritische Bewertung der Zertifizierungsinitiative (sunpalace.de)
  8.  Neuer Anlauf für Solarienverbot? In: Ärzte Zeitung, 22. Februar 2009
  9.  Focus:Gesundheit – Solarienverbot für Jugendliche
  10.  Stern:Solarium für Jugendliche verboten
  11. a b Gesetz zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung bei der Anwendung am Menschen (NiSG). (PDF-Datei; 41 kB)
  12.  Beschluss des BVerfG vom 21. Dezember 2011, Az. 1 BvR 2007/10.
  13.  Besprechung des Beschlusses durch Stefan Jablonski in der Zeitschrift für das Juristische Studium (PDF-Datei; 58 kB) (ZJS) 02/2012, 273
  14.  Welt vom 19. Januar 2012: Sonnenstudio bleibt für Minderjährige Tabuzone
  15.  Tagesschau.de (abgerufen am 22. Dezember 2010)
  16.  juravendis.de (abgerufen am 22. Dezember 2010)
  17.  UV-Schutz-Verordnung – UVSVVorlage:§§/Wartung/buzer vom 20. Juli 2011 (BGBl. I S. 1412)
  18.  Informationsseite des BfS zum Thema Solarium, eingesehen am 19. Juli 2011
  19.  BfS_2007_UV_Fibel.pdf, eingesehen am 19. Juli 2011
  20.  Präventationsratgeber7 der Deutschen Krebshilfe, Ausgabe5/2005
  21.  http://www.jugendundwirtschaft.de/html/veroeffentlichungen/archiv-jugendseite/2007/2007-02/sonne.asp?article=1&channel=1312 nicht mehr abrufbar
  22.  a b Hautkrebsgefahr durch Solariennutzung Deutsche Krebshilfe, 22. Dezember 2010
  23.  Robert-Koch-Institut (Herausgeber): Krebs in Deutschland 2005/2006 – Häufigkeiten und Trends. 7. Ausgabe, 2010, S. 19f.
  24.  Infobroschüre der WHO zur Benutzung von Solarien (englisch)
  25.  WHO International Agency for Research on Cancer Monograph Working Group: A review of human carcinogens—Part D: radiation. In: The Lancet Oncology. Volume 10, Issue 8, August 2009, S. 751–752.
  26.  Schutz des Menschen vor den Gefahren der UV-Strahlung in Solarien. Empfehlung der Strahlenschutzkommission und Wissenschaftliche Begründung, Bonn, 2001.
  27.  P. Schröder, J. Krutmann: Infrared-A induced skin aging. In: M. A. Farage, K. W. Miller, H. I. Maibach (Hrsg.): Textbook of aging skin. Springer, 2010, S. 421-426; P. Schröder, J. Haendeler, J. Krutmann: The role of near infrared radiation in photoaging of the skin. In: Exp Gerontol. 43 (7) 2008, S. 629-632; P. Schröder, S. M. Schieke, A. Morita: Premature skin aging by infrared radiation, tobacco smoke and ozone. In: B. A. Gilchrest, J. Krutmann (Hrsg.): Skin aging. Springer, Berlin/ Heidelberg 2006, S. 45–54.
  28.  Solarium: Strahlender Verführer. auf: brigitte.de, 4. Februar 2009.
  29.  BfS: Solarien gefährden die Gesundheit. 2005.
  30.  Sonnenbänke & ultraviolette Strahlung. Zusammenfassung eines Berichts des SCCP
  31.  Lebensgefährliche Solarien Ärzte Zeitung, 25. Juli 2012
  32.  Eckhard Breitbart, Vorsitzender der AG Dermatologische Prävention.
  33.  Schweriner Volkszeitung – „Solarium nutzlos bei Winterdepression – Lichttherapie kann helfen“
  34.  Deutsches Grünes Kreuz – „Künstliche Wintersonne gegen Depressionen? UV-Strahlen in Solarien haben keinen Einfluss auf Winterdepression“
  35.  Stiftung Warentest – „Sonnenstudios: Was Sie wissen müssen“
  36.  Solarium alle zwei Wochen füllt die Vitamin-D-Akkus Ärzte Zeitung online, 5. Februar 2012, abgerufen am 25. September 2012
  37.  Gesundheit aus dem Solarium Spiegel online, 10. März 2005, abgerufen am 25. September 2012

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