Kfz-Sachverständiger

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Verband freier Kraftfahrzeug-Sachverständiger e.V.
(VFK e.v)
Zweck Berufsverband
Sitz Düsseldorf
Gründung 1994
Vorstand Wilfried Zielinski
Mitglieder 1167 (Stand Mai 2013)
Website VFK-ev.de

Der Verband freier Kraftfahrzeug-Sachverständiger e.V. (VFK) ist ein deutscher Berufs- und Branchenverband.

Geschichte

Der Verein wurde im Jahre 1994 gegründet, arbeitet überregional und ist ein unabhängiger Verband, der die Interessen von Experten , Kfz-Sachverständigen und Kfz-Gutachtern gegenüber Dritten vertritt. Weitere primäre Aufgabe des VFK ist die Vermittlung von KFZ-Gutachtern und KFZ-Sachverständigen an Unternehmen, Privatpersonen, Behörden und Gerichte.

Aufgaben

Im VFK sind sowohl staatlich anerkannte KFZ-Gutachter und KFZ-Sachverständige, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige als auch qualifizierte freie Sachverständige und Gutachter vereinigt.

Die Sachverständigen des VFK erstatten Gutachten für Behörden , Wirtschaft , Industrie und Gewerbe sowie für private Verbraucher , Gerichte und Staatsanwaltschaften . Sie werden vor der Aufnahme in die Sachverständigenrolle vom Verband auf ihre Qualifikation und Berufserfahrung überprüft. Mitglied des Verbandes können somit nur Personen werden, die einen Nachweis ihrer besonderen Fachqualifikation erbringen können. In der Regel sind dies nur Personen, die ein Studium oder eine fachspezifische Ausbildung absolviert haben.

Organisation

Mitglieder, die eine besondere fachliche Qualifikation aufweisen, können vom Verband freier Kraftfahrzeug – Sachverständiger e.V. eine Zertifizierungsurkunde nach VFK-Norm mit der Bezeichnung „zertifizierter Sachverständiger“ erhalten.

Zertifizierte Sachverständige müssen weitere Qualifizierungsnachweise erbringen, unter anderem eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung.

Die vom VFK e.V ausgestellten Urkunden und Sachverständigenausweise sind 2 Jahre gültig. Bei einer Verlängerung müssen die Weiterbildungs-Qualifikationen nachgewiesen werden.

Das Original dieses Artikels finden Sie hier.
Dieser Artikel steht unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported Lizenz.
Die Authoren des Originalartikels sind hier veröffentlicht.
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