Übersetzer

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Ein Übersetzer im engeren Sinne ist ein Sprachmittler , der – im Gegensatz zum Dolmetscher – fixierten (in der Regel schriftlichen) Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache übersetzt .

Ausbildung

Deutschland

Übersetzer ist in Deutschland keine geschützte Berufsbezeichnung . Für beglaubigtes Übersetzen muss jedoch eine Zulassung als beeidigter oder öffentlich bestellter oder ermächtigter Übersetzer vorliegen. Teilweise muss zum Nachweis der fachlichen Eignung eine Prüfung zum Staatlich geprüften Übersetzer abgelegt werden.

Hochschulabschlüsse

Übersetzen kann in Deutschland an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen studiert werden. Vor dem Bologna-Prozess gab es unter anderem die Studiengänge Diplom -Übersetzer und Diplom-Fachübersetzer . Der Abschluss eines akademisch geprüften Übersetzers konnte zum Beispiel am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft (FTSK) der Universität Mainz und an der Universität Heidelberg erworben werden. Heute gibt es Bachelor – und Master -Studiengänge mit unterschiedlichen Bezeichnungen („Translatologie“, „Translationswissenschaft“, „Übersetzungswissenschaft“) beispielsweise in Germersheim, [1] Heidelberg [2] oder an der Universität Leipzig . [3] An der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf existiert seit 1987 der europaweit einzigartige Studiengang Literaturübersetzen , der im Wintersemester 2008/09 von einem Diplom- in einen zulassungsfreien Master-Studiengang überführt wurde. [4]

Aus- und Weiterbildungsabschlüsse

Die Ausbildung zum Übersetzer schließt mit einer seit 2004 bundesweit einheitlich geregelten staatlichen Übersetzerprüfung ab. Die Bezeichnung dieses Abschlusses lautet Staatlich geprüfter Übersetzer . Vorher waren je nach Bundesland unterschiedliche Stellen (staatliche Prüfungsämter, Industrie- und Handelskammern ) für die Durchführung der Prüfungen als Staatlich geprüfter Übersetzer oder Staatlich anerkannter Übersetzer verantwortlich. Quereinsteiger können diesen Abschluss beim Nachweis gehobener fachlicher und fremdsprachlicher Kenntnisse und übersetzungsmethodischer Fertigkeiten auch unabhängig von einem bestimmten Ausbildungsgang erwerben. Zulassungsvoraussetzung ist eine mehrjährige Fremdsprachenausbildung oder einschlägige Berufstätigkeit als Übersetzer. [5]

Zudem können kaufmännische Fachkräfte eine berufliche Weiterbildung nach dem Berufsbildungsgesetz zum Geprüften Übersetzer absolvieren, deren Prüfung bundesweit einheitlich geregelt ist. Voraussetzung für diese Weiterbildungsprüfung ist im Regelfall eine erfolgreich bestandene Abschlussprüfung in einem anerkannten kaufmännischen Ausbildungsberuf und danach eine einschlägige Berufstätigkeit. Zudem wird der Nachweis gehobener wirtschaftsbezogener und gehobener fremdsprachlicher Kenntnisse und übersetzungsmethodischer Fertigkeiten verlangt. [6] [7]

In Bayern gibt es keine Hochschulausbildung für Übersetzer. Die Ausbildung erfolgt an Fachakademien mit dem Ausbildungsziel Staatlich geprüfter Übersetzer und Dolmetscher . Gegenwärtig existieren acht derartige Fachakademien. [8]

Österreich

In Österreich erfolgt die Übersetzer- und Dolmetscherausbildung am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien und an den entsprechenden Instituten der Universitäten Graz und Innsbruck .

Schweiz

In der Schweiz ist die Ausbildung zum Dipl. Übersetzer/-in HF an höheren Fachschulen möglich. [9]

Die akademische Ausbildung (B. A. bzw. M. A.) zum Übersetzer wird an der Universität Genf und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften [10] angeboten. [11]

Spezialisierungen

Fachübersetzer spezialisieren sich auf eine oder mehrere Textsorten bestimmter Fachgebiete in bestimmten Sprachen, z. B. im Handels- oder Finanzwesen, in der Medizin oder Pharmakologie, in einem technischen Bereich oder im Rechtswesen. Fachübersetzungen machen den mit Abstand größten Anteil des Übersetzungsmarktes aus. Hierbei ist anzumerken, dass ein Übersetzer nicht umso besser ist, je mehr Fachgebiete und Sprachen er anbietet, denn es ist sehr zeitaufwendig, sich in jedem Fachbereich terminologisch und sachlich auf dem neuesten Stand zu halten.

Zu den Fachübersetzern zählen auch die Urkundenübersetzer . Diese erstellen Übersetzungen von Gerichtsurteilen, Zeugnissen, amtlichen Dokumenten, notariellen Verträgen und sonstigen Urkunden . Urkundenübersetzer werden in Deutschland häufig durch ein Landgericht öffentlich bestellt und beeidigt oder ermächtigt. Im Falle einer solchen Ermächtigung können sie die Richtigkeit und Vollständigkeit der Übertragung in die Zielsprache bestätigen. Diese beglaubigten Übersetzungen werden als Beweisurkunden vor Behörden und Gerichten, beispielsweise bei der Heirat eines Ausländers, benötigt.

Eine weitere Untergruppe der Fachübersetzer sind die Software-Lokalisierer . Sie passen Software, teilweise auch Online-Hilfen und Handbücher, an einen regionalen Markt an. Dabei wird nicht nur der Textanteil der Software übersetzt, sondern es werden auch andere Anpassungen vorgenommen. So können beispielsweise Datumsangaben, Schreibrichtung oder das Verständnis für Farben und Symbole von Kulturregion zu Kulturregion variieren. Will der Software-Hersteller einen neuen Markt optimal erschließen, so muss sein Produkt lokalisiert werden.

Literaturübersetzer übertragen Literatur , z. B. Romane , Gedichte oder Comics , aber auch Sachbücher oder Zeitschriftenartikel. Literaturübersetzungen werden zwar in der Öffentlichkeit besonders stark wahrgenommen, spielen wirtschaftlich jedoch eine untergeordnete Rolle. Literarische Übersetzungen unterliegen in gleicher Weise wie der ursprüngliche Text dem Urheberrecht und sind somit urheberrechtlich geschützt.

Terminologen erstellen und pflegen ein- oder mehrsprachige Terminologiedatenbanken vor allem bei großen Unternehmen, bei Behörden und Fachorganisationen. Eine Terminologie-Datenbank enthält alle für die Arbeit eines Unternehmens oder einer Behörde notwendigen und spezifischen Fachbegriffe mit Definitionen und weiteren Angaben, z. B. fremdsprachlichen Entsprechungen. Diese Datenbanken sind ein wichtiger Baustein für die computerunterstützte Übersetzung .

Berufsbild und Berufspraxis

Der Übersetzerberuf gehört zu den freien Berufen , in Deutschland zu den in § 18 des Einkommensteuergesetzes ausdrücklich genannten Katalogberufen . Traditionell bietet der Berufsstand, also die Gruppe der tatsächlich in dem Beruf tätigen Übersetzer, hinsichtlich der genossenen Ausbildung ein sehr uneinheitliches Bild. Das liegt zum einen daran, dass sehr viele Quereinsteiger aus anderen Berufen zu dieser Tätigkeit wechseln. Schätzungen ( Lebende Sprachen 2/2006) gehen davon aus, dass über die Hälfte der berufstätigen Übersetzer ursprünglich einen anderen Beruf erlernt hat. Zum anderen sind viele Übersetzer Ausländer , die nicht in ihrem Heimatland leben, weshalb auch sehr viele ausländische Bildungsabschlüsse unterschiedlichster Art anzutreffen sind. Ebenso spielt eine Rolle, dass die Berufsbezeichnung Übersetzer in vielen Ländern nicht geschützt ist und ohne weiteres von jedem angenommen werden kann.

Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Berufsbezeichnung Übersetzer – im Gegensatz zu Berufsbezeichnungen wie Arzt oder Notar – nicht gesetzlich geschützt, sodass die Berufsausübung auch ohne entsprechendes Examen möglich ist. Vor missbräuchlicher Verwendung geschützt sind allerdings von bestimmten Zulassungen abhängige Bezeichnungen wie Öffentlich bestellter und beeidigter Übersetzer , Ermächtigter Übersetzer oder Allgemein beeidigter Übersetzer , die sich je nach (Bundes-)Land unterscheiden, sowie durch staatliche oder öffentlich-rechtliche Prüfungen oder Hochschulabschlüsse erworbene Bezeichnungen wie Geprüfter Übersetzer , Staatlich geprüfter Übersetzer , Akademisch geprüfter Übersetzer , Diplom-Übersetzer , Übersetzer (Bachelor of Arts) , Master Übersetzungswissenschaft usw. Es besteht eine ISO-Norm , welche die Qualitätssicherung in Übersetzungsdienstleistungen regelt ( ISO-Norm EN 15038 ). Das Einhalten dieser Norm ist jedoch sowohl für Übersetzungsagenturen wie auch für freiberufliche Übersetzende freiwillig.

Ende 2010 gab es rund 6700 sozialversicherungspflichtig beschäftigte Dolmetscher und Übersetzer in Deutschland, davon knapp 80 % in Vollzeitbeschäftigung. Zwei Drittel der angestellten Übersetzer und Dolmetscher hatten eine einschlägige Berufs- oder Hochschulausbildung. [12]

Die Mehrzahl der Übersetzer und Dolmetscher sind dagegen nicht fest angestellt, sondern selbständig tätig. Sie erhalten ihre Aufträge entweder direkt von Auftraggebern aus Verwaltung , Verlagswesen oder Privatwirtschaft oder von privaten Kunden oder sind als freie Mitarbeiter für Agenturen (Übersetzungsbüros) tätig, die Übersetzungsaufträge vermitteln und einen Teil des Honorars für die Vermittlung und Koordination zwischen Auftraggeber und Übersetzer einbehalten.

Bezahlt werden Übersetzungsleistungen meist auf der Basis der übersetzten Textmenge, die in Normseiten , Normzeilen , Wörtern oder Zeichen (jeweils entweder des Ziel- oder Ausgangstextes) gemessen werden kann. Daneben ist auch die Abrechnung nach Aufwand (Arbeitszeit) möglich, die gewöhnlich insbesondere für das Korrekturlesen/Überarbeiten anderweitig angefertigter Übersetzungen, Formatierungs- und DTP -Arbeiten und Ähnlichem verwendet wird. Bei der Preisgestaltung spielen verschiedene Faktoren wie Arbeitssprache (westeuropäische, osteuropäische, asiatische…), Textart und Schwierigkeitsgrad (allgemeiner Text, Fachtext, Werbetext, Patent), Umfang und Häufigkeit der Aufträge, Textformatierung, Textwiederholungen usw. eine Rolle.

Insgesamt ist der Markt für Übersetzer und Dolmetscher schwierig und infolge der vielen zwischengeschalteten Vermittler oft recht unübersichtlich. Die Honorare stagnieren seit etlichen Jahren, und manchen Übersetzern gelingt es (unter Umständen trotz hoher Qualifikation) mangels Anstellung oder wegen schlechter Auftragslage nicht, ein ausreichendes Einkommen zu erzielen. Insbesondere traditionell stark vertretene Einsatzgebiete bei Behörden und Gerichten sowie der Bereich Literatur (Arbeit für Verlage) bieten infolge von Sparzwängen der Auftraggeber heute kaum noch angemessene Verdienstchancen. Infolge der Globalisierung und der weitgehend über das Internet abgewickelten Auftragsbearbeitung ist der Markteintritt für (billigere) ausländische Anbieter sehr einfach.

Andererseits bietet die freie Tätigkeit als Übersetzer auch viele Vorteile. Geringe Investitionen (im Wesentlichen beschränken sich die Ausgaben auf die Computerausstattung, Bücher und evtl. Büromiete), Flexibilität in Bezug auf die Zeiteinteilung und den Arbeitsort ( Heimarbeit oder Mobile Office sind sehr verbreitete Arbeitsweisen bei Übersetzern), und nicht zuletzt die geringen bürokratischen Anforderungen an den Geschäftsbetrieb ermöglichen die freiberufliche Tätigkeit. Die Spezialisierung auf bestimmte Marktsegmente oder Fachgebiete, engagierte Kundenpflege und ständige Weiterbildung sind allerdings unabdingbare Voraussetzungen für den langfristigen Erfolg in der Selbständigkeit.

Erforderliche Kompetenzen

Übersetzer und Dolmetscher müssen nicht nur die jeweiligen Fremdsprachen sehr gut beherrschen, sondern unter Umständen auch Kultur und Geschichte der betreffenden Länder kennen und verstehen und über ein ausgeprägtes Gespür für die jeweils typischen Kommunikationsmuster und -techniken verfügen. Von ganz entscheidender Bedeutung ist ferner eine überdurchschnittlich gute Beherrschung der eigenen Muttersprache, da in der Regel in die Muttersprache übersetzt wird. Daneben ist je nach Fachgebiet weiteres sachbezogenes, auch landes- oder sprachspezifisches Fachwissen sowie Wissen über die jeweiligen Textsorten unerlässlich.

Professionelle Übersetzer bieten manchmal eine Beratung für das Erstellen von Ausgangstexten an, um so spätere Übertragungsprobleme gewissermaßen „an der Quelle“ auszuschalten ( übersetzungsgerechtes Schreiben ). So wird Autoren von Gebrauchstexten , die von vornherein zur Übersetzung bestimmt sind, beispielsweise empfohlen, möglichst klar und allgemeinverständlich zu formulieren, nur klar definierte Fachwörter und Abkürzungen zu verwenden und keine missverständlichen, mehrdeutigen oder nur für Eingeweihte nachvollziehbaren Formulierungen zu wählen. Generell wichtig für die Übersetzungsqualität ist auch die Kommunikation zwischen Auftraggeber oder Verfasser und Übersetzer: Ein kompetenter Ansprechpartner für Rückfragen sollte immer zur Verfügung stehen.

Speziell für Gebrauchstexte kommen zunehmend Softwareprodukte zur computerunterstützten Übersetzung zum Einsatz, die eine Terminologiedatenbank enthalten und Vorteile sowohl in qualitative Hinsicht als auch im Hinblick auf Kosten und Lieferzeit bieten. [13]

Die Tätigkeit der Literaturübersetzer ist sehr anspruchsvoll und wird mitunter wenig beachtet, obwohl sie für den Literaturbetrieb fundamental wichtig ist: Fremdsprachige Literatur bleibt ohne Übersetzer für die Mehrheit der internationalen Leser unzugänglich. Eine der schönsten Würdigungen dieses Berufs stammt von Maurice Blanchot :

„Sollte man zu Recht oder zu Unrecht weiterhin sagen: hier sind die Dichter, da die Romanautoren, ganz zu schweigen von den Kritikern, die allesamt für den Sinn der Literatur verantwortlich sind, so muss man zugleich die Übersetzer als Schriftsteller der rarsten und wirklich unvergleichlichsten Art hinzuzählen.“

Zu einem Zeitschriftenprojekt schreibt derselbe Autor:

„[Wichtiger als die] Wahl der Autoren und deren Affinität untereinander ist […] der Übersetzer, der auf gewisse Weise der ,eigentliche Schriftsteller der Zeitschrift’ sein wird. Als Fährmann zwischen den Gestaden ist sein Bewusstsein dafür geschärft, dass sich eine Sprache nie restlos in eine andere übertragen lässt. Er wohnt in einer Art ,Zwischen’, einem Raum des Übergangs, der zugleich einer des Abstandes ist, der es unmöglich werden lässt, eine einheitliche Pfingstsprache zu sprechen. Denn jede Sprache besitzt ihre eigene Zeitlichkeit: Wie lässt sich in einer Übersetzung dieser Unterschied in den historischen Ebenen beibehalten? Dazu kommt das Problem der Dialekte: die deutsche Literatursprache und insbesondere die Poesie greift oft auf die Dialektsprache zurück; nun ist, wie mir scheint, das Problem, wie Dialekte zu übersetzen seien, niemals gänzlich gelöst worden (Ebenso glaube ich, dass die italienische Sprache nicht so einheitlich ist wie das Französische).“ [14]

Einzelnachweise

  1.  Neu! Online-Lehrgang zum
    Übersetzer.
    In: dolmetscherschule-koeln.de. Abgerufen am 19. April 2016.
     
  2.  Informationen zum Übersetzerstudium der FTSK; abgerufen am 21. Juni 2015.
  3.  Informationen zum Übersetzerstudium des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg; abgerufen am 21. Juni 2015.
  4.  Bachelorstudium Translation (Übersetzen/Dolmetschen) auf leipzig-studieren.de; abgerufen am 24. März 2015
  5.  Informationen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Informationen der Fachschaft Literaturübersetzen; abgerufen am 21. Juni 2015.
  6.  Informationen des BDÜ zur staatlichen Übersetzerprüfung; abgerufen am 21. Juni 2015.
  7.  Verordnung über die Prüfungen zu den anerkannten Abschlüssen Geprüfter Übersetzer/Geprüfte Übersetzerin und Geprüfter Dolmetscher/Geprüfte Dolmetscherin
  8.  Informationen des BDÜ zur Übersetzerprüfung vor einer Industrie- und Handelskammer; abgerufen am 21. Juni 2015.
  9.  Online-Lehrgang zum
    Übersetzer.
    In: dolmetscherschule-koeln.de. Abgerufen am 19. April 2016.
     
  10.  Informationen des bayerischen Kultusministeriums zur staatlichen Übersetzer- und Dolmetscherprüfung in Bayern; abgerufen am 27. Januar 2016.
  11.  http://www.sal.ch/uebersetzen/bildungsgang-uebersetzer–in
  12.  http://www.linguistik.zhaw.ch/de/linguistik/iued/studium/bachelorstudium-uebersetzen.html
  13.  http://www.berufsberatung.ch/dyn/27163.aspx
  14.  Statistik der Bundesagentur für Arbeit (MS Excel; 621 kB) abgerufen am 10. August 2013.
  15.  Homepage von inlingua Wolfsburg, abgerufen am 31. Juli 2014
  16.  Zs. Lignes 1990, 187. Außerhalb der inneren Anführungszeichen als Referat
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