Erotische Massage

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Eine erotische Massage, auch als Tantramassage bekannt, ist eine intime Form der Massage , bei der der Masseur nackt ist und auch den Intimbereich des Patienten berührt. Dabei läuft die Massage ohne sexuelle Absichten ab, folgt jedoch dem Ziel, die sexuelle Energie des Kunden nach dem Prinzip der indischen Tantra-Philosophie aufzubauen. Wer nach einem professionellen Studio für Erotikmassagen Ausschau hält, sollte deshalb darauf achten, dass dieses dem Tantramassage-Verband angehört.

Regeln einer Erotikmassage

In der Regel beginnt eine Tantra Massage mit einem ausführlichen Vorgespräch, woraufhin der Gast duscht und einen Kimono anzieht. Der Masseur entkleidet daraufhin zunächst den Kunden und dann sich selbst. Die Nacktheit steht dabei symbolisch für das Ablegen von Stress und Alltag und des individuellen Status. Eine wichtige Regel der erotischen Massage ist dabei, dass nur der Masseur den Gast berührt , nicht aber umgekehrt.

Ablauf einer Tantramassage

Zunächst werden Hände und Füße massiert, woraufhin die Massage an der Körperrückseite fortgesetzt wird, bevor intime Stellen berührt werden. Dabei wird zwischen der Massage für den Mann, der Lingam-Massage , und der Massage für die Frau, der sogenannten Yoni-Massage , unterschieden. Der Masseur greift dabei auf ein festes Repertoire an Griffen für den Intimbereich zurück. Auf Wunsch des Patienten können diese Bereiche aber auch ausgelassen werden. Insgesamt dauert eine Tantra-Massage etwa eineinhalb Stunden.

Energieschub durch Tantra

Obwohl eine Tantra Massage eher Wellness als eine Behandlung durch den Physiotherapeut ist, können sie Muskeln und Verspannungen lockern. Sie helfen, dem Gast zu entspannen und ein neues Körperempfinden zu erhalten. In erster Linie hilft eine erotische Massage vor allem dabei, den eigenen Körper neu zu ergründen .




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