Ärzte für Gefäßchirurgie
in Berlin

Schwerpunkte und Leistungen

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Öffnungszeiten

Mo

08:00 - 15:00

Fr

08:00 - 12:00

Zusätzliche Firmendaten

Gesellschaftsform
Keine
Geschäftsführer
Dr. Malte Hegenscheid
Gründungsjahr
2010
Mitarbeiter
1-4

Unternehmensbeschreibung

Untersuchung und Behandlung von Durchblutungsstörungen der Arterien und Venen, bei Krampfadern, Thrombose, Ulcus cruris, Diabetisches Fußsyndrom, Arteriosklerose, Embolie, Aneurysma, 

Bewertungen für Arzt für Gefässchirurgie

Im Oktober 2023 hatte ich im Berliner Bundeswehrkrankenhaus einen ambulanten Untersuchungstermin. Den Termin hatte ich über das Portal Doctolib vereinbart. Ich bin gesetzlich versichert, hatte eine Überweisung der Hausärztin dabei und die Untersuchung wurde wie in anderen Praxen oder Kliniken durchgeführt. Das Bundeswehrkrankenhaus liegt zentral im Berliner Bezirk Mitte und ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Vom U-Bahnhof Schwartzkopffstraße auf der U-Linie 6 aus sind es ca. 5 min. Fußweg. Dazu die Ida-von-Arnim-Straße oder die Habersaathstraße durchgehen. Eine Bushaltestelle der Buslinie 120 befindet sich direkt vor der Tür. Der Parkplatz gegenüber des Eingangs ist für Mitarbeiter des Krankenhauses reserviert. Wer mit dem Pkw anreist, kann ihn in der Scharnhorststraße oder der nahegelegenen Boyenstraße abstellen. Hier herrscht Parkraumbewirtschaftung. Das Bezirksamt Mitte langt saftig zu: im Oktober 2023 wurden drei Euro pro Stunde verlangt. Für diese eine Untersuchung haben wir die heftigen Gebühren in Kauf genommen. Ich kannte das Bundeswehrkrankenhaus nur von außen, war ein paarmal vorbeigegangen. Der Untersuchungstermin war für mich die Premiere im Krankenhaus. Am Eingang geht es etliche Stufen hinauf. Rechts daneben führt eine Rampe zum Eingang für alle, die keine Treppen steigen können. Hier ist alles barrierefrei erreichbar. Ich betrat das Gebäude, sah rechterhand einen Herrn in einer Pförtnerloge und trat an die Glasscheibe heran. Er deutete nach links. Ich ging weiter und kam nach ein paar Metern zur Anmeldung. Ein junger Mann saß an einem Tisch, der offen an der rechten Seite stand. Das sah sehr provisorisch aus. Auf der linken Seite befand sich eine Baustellenabsperrung, vielleicht war dort früher die Anmeldung. Er fragte mich, ob ich denn wüsste, wo ich hingehen müsse. Ich nannte ihm meinen Termin in einer Diagnostikeinrichtung; in der Beschreibung war „EG, Haus G“ angegeben. Wie ich dort hinkäme? Er erklärte mir den Weg. Den langen Gang geradezu weitergehen bis zum Ende, danach rechts um die Ecke. Ungefähr mittig auf dem rechten Gang, es sei dort alles ausgeschildert. Das klang einfach. Ich machte mich auf den Weg. Zuerst kam ich an der Caféteria des Krankenhauses vorbei. Der Bereich machte einen einladenden Eindruck. Dann den Gang weiter hinunter. Es sah aus wie in vielen Krankenhäusern; in cremeweiß gehalten, mit Haltegriffen an den Wänden. Ich lief und lief, schließlich kam ich am Ende des Ganges an. Rechtsherum ging es weiter, endlich kam ich zu der gewünschten Diagnostikpraxis. Ich klingelte, es öffnete sich eine Tür. Dahinter sah es aus wie in einer Arztpraxis, mit etlichen Wartezimmerstühlen. Am Ende die Anmeldung, an der ich meine Unterlagen abgab und danach im Wartebereich Platz nehmen konnte. Ich kam pünktlich dran, die Untersuchungen wurden durchgeführt, nach 45 min. war alles erledigt und ich konnte wieder gehen. Wie in jeder anderen Arztpraxis auch. In diesem Krankenhaus gibt es natürlich viele Uniformen zu bestaunen. Auf dem Rückweg von der Diagnostikpraxis zum Ausgang war mein Begleiter dabei. Wir wurden von einem Bett überholt. Mein Begleiter schaute nach dem Rangabzeichen des Transporteurs. „Oh, ein Feldwebel, er hatte wohl gerade Zeit dafür.“ Kurze Zeit später ein weiteres Bett, diesmal geschoben von einem jungen Mann. „Ein Obergefreiter, das passt besser zu dem Job.“ Eine finster dreinblickende Dame mittleren Alters kam uns entgegen. Ihre Rangabzeichen wurden in Augenschein genommen. „Das war Frau Oberstleutnant.“ Wir sahen uns an und grinsten. Genau so hatten wir uns eine Frau Oberstleutnant der Bundeswehr vorgestellt. Kurz vor dem Ausgang überholte uns ein Herr in einer Heeresuniform mit grauer Jacke und einer schwarzen Hose mit Bügelfalten. Das sah fesch aus. „Auch ein höherer Rang, ganz habe ich ihn auf die Schnelle nicht erkannt.“ Das Bundeswehrkrankenhaus ist ein normaler Krankenhausbetrieb, in dem neben den Bundeswehrangehörigen auch Zivilisten behandelt werden. Eine ältere Kollegin von mir hatte vor langen Jahren auf der Arbeit einen Kreislaufkollaps und wurde in das Bundeswehrkrankenhaus eingeliefert, weil es das nächstgelegene Krankenhaus war. Sie war, ebenso wie ich, gesetzlich versichert. Und hat den Aufenthalt überlebt :-)) Wer hier behandelt wird, ist in guten Händen.
Bewertung auf golocal.de von konniebritz am Do. 12.10.2023

Arzt für Gefässchirurgie

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Arzt für Gefässchirurgie in Berlin ist in der Branche Ärzte für Gefäßchirurgie tätig. Arzt für Gefässchirurgie wurde im Jahr 2010 gegründet und hat 1-4 Mitarbeiter. Dr. Malte Hegenscheid leitet das Unternehmen. Das Unternehmen ist eine Keine.