Restaurants und Gaststätten
in Halberstadt

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Bei rechtzeitiger Voranmeldung öffnen wir auch außerhalb der Öffnungszeiten für Sie.

Geschichte

Auf ein Bier in Bollmanns Gaststätte

Ein kleines Haus in der Bakenstraße 63 in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) schrieb SPD-Geschichte. Im Jahr 1862 entstand in Bollmanns Gaststätte der erste Arbeiterbildungsverein Halberstadts, ein Jahr später gründete dessen Initiator August Heine wieder in diesem Lokal die Halberstädter Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, des Vorläufers der heutigen Gewerkschaften. Im September 1871 wurde hier schließlich die SPD-Ortsgruppe Halberstadt ins Leben gerufen. Prominente Gäste besuchten Bollmanns Gaststätte in den Gründerjahren der Partei: Die Führer der deutschen Sozialdemokratie August Bebel, Wilhelm Liebknecht und Paul Hasenclever, der Berliner Arbeiterführer Paul Singer sowie der spätere deutsche Reichspräsident Friedrich Ebert.

Johanna Bollmann

Johanna Bollmann, geborene Robrade, stellt ab 1873 ihre Gastwirtschaft der SPD als Versammlungslokal zur Verfügung. In der Zeit des Bismarckschen Sozialistengesetzes 1878 bis 1890 finden in Bollmanns Gaststätte viele illegalen Versammlungen und Diskussionsrunden statt. An die Gaststätte wird 1884 ein großer Versammlungsraum angebaut. Fritz, der älteste Sohn von Johanna Bollmann, der schon mehrere Jahre mit der Mutter gemeinsam die Gaststätte bewirtschaftet hat, erwirbt 1890 zusammen mit seinem Bruder Ernst das Odeum, das seitdem als Parteilokal für die großen Versammlungen und Feste der SPD und der Gewerkschaften diente. Ihr jüngerer Bruder Gustav führt Bollmanns Gaststätte weiter. Gustav Bollmann übernimmt 1890 das Gewerkschaftshaus in der Gerberstraße. Der jüngste der Bollmann-Brüder, Max, wird Inhaber von Bollmanns Gaststätte. Im gleichen Jahr heiratet er Minna Zacharias, die Tochter eines der Mitbegründer der Sozialdemokratie in Halberstadt. Um 1900 wird in der Gaststätte ein separates Beratungszimmer eingerichtet.

Minna Bollmann

Minna Bollmann war bis 1896 als Schneiderin tätig. Seit 1905 gehörte sie der SPD an. Sie machte das Lokal wieder zum Versammlungsort der örtlichen SPD. Seit 1907 war Minna Bollmann über Halberstadt hinaus für die Partei als Agitatorin tätig. So nahm sie als Delegierte am Internationalen Frauenkongress in Stuttgart teil. Während des Ersten Weltkrieges war sie Bezirkspflegerin der Kriegsfürsorge. Am 21. August 1913 feiert Bollmanns Gaststätte das 40jährige Jubiläum als Halberstädter SPD-Lokal. Die damals noch sozialdemokratische Magdeburger Volksstimme berichtete darüber in einem längeren Artikel. Eine Sitzung des Soldatenrates mit der Konstituierung des Halberstädter Arbeiterrates findet am 8. November 1918 in Bollmanns Gaststätte statt. Von 1919 bis 1933 war Minna Bollmann Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Halberstadt. Außerdem gehörte sie dem Kreisvorstand und zwischen 1919 und 1922 auch dem zentralen Parteiausschuss der SPD an. Minna Bollmann war von 1919 bis 1920 Mitglied der verfassunggebenden Weimarer Nationalversammlung. Damit war sie eine der ersten Frauen in einem deutschen Nationalparlament. Nach dem Scheitern ihrer Kandidatur für die Wahl zum ersten regulären Reichstag von 1920 war sie Spitzenkandidatin ihrer Partei für die preußische Landtagswahl von 1921 im Regierungsbezirk Magdeburg. Sie wurde gewählt und war bis 1933 Mitglied des Preußischen Landtags. Bollmanns Gaststätte feiert 1923 ihr 50jähriges Bestehen als Parteilokal. Aus diesem Anlass wird eine Jubiläumspostkarte der Gaststätte herausgegeben. Der Parteiwirt „Max Bollmann“ verstirbt nach kurzer schwerer Krankheit am 16. Juni 1925. Das Halberstädter Tageblatt widmet ihm an einen langen Nachruf, in dem sein unermüdliches Wirken (im Gegensatz zu seiner Frau Minna aber nicht im Lichte der Öffentlichkeit) für die Sozialdemokratie und seine tiefe Menschlichkeit gewürdigt werden.

Otto Bollmann

Im gleichen Jahr übernimmt Otto Bollmann, der Sohn von Minna und Max Bollmann, in dritter Generation den Gaststättenbetrieb. Am 30. Januar 1933, dem Abend der Machtübertragung an die Nationalsozialisten wird unter anderem auch Bollmanns Gaststätte von unbewaffneten Funktionären, Reichsbannerleuten und anderen SPD-Mitgliedern bewacht. Das Lokal wurde erneut zum illegalen Treffpunkt für Sozialdemokraten - stets unter den misstrauischen Augen von Blockwarten und Polizisten. Als Symbol für den Widerstand blieb ein Bild von August Bebel in der Gaststube hängen, das heute immer noch den Tresen ziert. Bollmanns Gaststätte und ihr Wirt, Otto Bollmann, werden im September 1935 durch die SA als „staatsfeindliche Brutstätte des überwundenen Marxismus“ denunziert. Das Lokal wird vorübergehend geschlossen. Am 9. Dezember 1935 wählt Minna Bollmann, die von dem Polizeiangehörigen Theodor Schiller, einem ehemaligen Mitglied des Arbeitersängerbundes, von ihrer drohende Verhaftung unterrichtet wird, den Freitod, um den den Repressalien der Nazis zu entgehen. Ihre Beerdigung, an der hunderte Sozialdemokraten der Region teilnahmen, wurde zum letzten stillen Protest gegen das Naziregime. Nicht zuletzt durch die Überwachung der Versammlung durch die Gestapo kam es zu zahlreichen Verhaftungen und Verurteilungen. Nach Minna Bollmann ist in Halberstadt heute eine Straße benannt und die örtliche SPD vergibt einen nach ihr benannten Preis. Wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ wird Bollmanns Gaststätte am 21. Januar 1936 geschlossen. Gegen den Wirt Otto Bollmann wird ein Verfahren wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ eingeleitet. In einem politischen Prozess wird er, zusammen mit einer Reihe weiterer Regimegegner aus Halberstadt, zunächst zu eineinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt und nach seiner Entlassung von dort für weitere sechs Jahre im Konzentrationslager Sachsenhausen eingekerkert. Er überlebte beides und gehörte im Juni 1945 zu den Wiederbegründern der SPD. Da er glaubte, nur in einer linken Einheitspartei ein Wiedererstarken des Faschismus verhindern zu können, ging er in die SED. Das Gasthaus überschrieb er 1949 der Konsumgenossenschaft. Fortan war er Angestellter im einstigen Familienbesitz. Seine politische Einstellung erwies sich als folgenschwerer Fehler. Otto Bollmann fiel schon der ersten großen Säuberungswelle der SED gegen den „Sozialdemokratismus“ in den eigenen Reihen zum Opfer und nahm sich 1950 in kommunistischer Haft das Leben. Unter Bewirtschaftung der Konsumgenossenschaft kam das Haus zunehmend herunter. Noch lange vor der Wende wurde es wegen Einsturzgefahr geschlossen.

Wiederaufbau

Es waren Sozialdemokraten und Gewerkschafter aus Halberstadts Partnerstadt Wolfsburg, die das Haus nach der Wende liebevoll sanierten und Bollmanns Gaststätte 1999 wieder eröffneten. Eine Messingtafel an der Fassade des Hauses erinnert an die Geschichte des Hauses. Nach mehreren glücklosen Pächtern eröffnete Carmen Allonge am 10. September 2009 Bollmanns Gaststätte wieder als Restaurant, Bar und Kneipe. Ehrensache, dass sich Halberstadts Sozialdemokraten auch heute wieder in Bollmanns Gaststätte treffen. Bollmanns Gaststätte ist heute Teil des Projektes FrauenOrte. Das Projekt entstand auf Anregung der Sachsen-Anhalt-Frauen-Initiativ-Runde (SAFIR) in Vorbereitung der EXPO 2000 in der Region Sachsen-Anhalt. Die deutlich durch Hinweistafeln erkennbaren FrauenOrte verteilen sich einem Netz vergleichbar über das Land. Sie werden über das gleichnamige Buch vernetzt, spannen einen zeitlichen Bogen von ca. eintausend Jahren Geschichte im regionalen Bezug und sind beliebig zu ergänzen. Seit 2001 wird das Projekt "FrauenOrte - Frauengeschichte in Sachsen-Anhalt" als Landesprojekt - gefördert durch das Ministerium für Gesundheit und Soziales und das Kultusministerium - weitergeführt. Eine Tafel am Eingang zu Bollmanns Gaststätte weist auf die Teilnahme an dem Projekt FrauenOrte hin.

Aktuelles

30. April 2010, ab 21.00 Uhr

Zeit zum Aufstehen live in Bollmanns Gaststätte

Am 30. April läd der Juso-Kreisverband Harz gemeinsam mit Bollmann ́s Gaststätte in Halberstadt zu einer Feier in den ersten Mai hinein ein. Mit dabei ist die Magdeburger Band Zeit zum Aufstehn. Bei schönem Wetter findet das Konzert im Biergarten statt. Sollte es regnen, weichen wir in den Wintergarten aus. Natürlich gibt es neben gewohnten Speisen auch Gegrilltes. Der Eintritt ist frei. Politische Lieder aus fünf Jahrhunderten stehen auf dem Programm der Band Zeit zum Aufstehn aus Magdeburg. Die deutschen und internationalen Volks- und Arbeiterlieder werden zum Teil traditionell dargeboten. Andererseits verknüpft die Band historische Texte mit zeitgenössischer Musik. Dabei bedienen sich die sieben Musiker verschiedener Stilrichtungen. So finden Elemente des Rock, des RAP, des Punk, des Ska und des Reaggas ihren Platz in der Musik und schaffen den ganz besonderen Stil der Band. Zeit zum Aufstehn ist im Jahr 2004 aus einem Musikworkshop des Jugendverbandes „Die Falken“ hervorgegangen. Heute ist die Band nicht nur in Deutschland bekannt, sondern hat auch schon Publikum in Frankreich und Österreich in ihren Bann gezogen. Im Jahr 2006 wurde „Zeit zum Aufstehn“ der Wolfram-Adam-Preis des SPD Landesverbandes Sachsen-Anhalt verliehen.

1. Mai 2010, 11.00 bis 15.00 Uhr

Blues-Frühschoppen mit Dr. Slide in Bollmanns Gaststätte

Am 1. Mai findet ab 11.00 Uhr im Biergarten ein Frühschoppen mit dem Leipziger Blues-Musiker Dr. Slide statt. Der Eintritt ist frei. Auch heute gibt es wieder neben unseren gewohnten Speisen Gegrilltes. Bei schlechtem Wetter weichen wir in den Wintergarten aus. Die rechte Hand zupft, schlägt, streichelt die sechssaitige Tricone-Gitarre, die linke wirbelt wahnwitzig mit dem Bottleneck über den Hals. Die Füße spielen eine Art Schlagzeug wie es wohl so noch nicht gesehen wurde. Und dann spielt er als einziger in Europa den selbst gebauten „Lowebow’’ (Eine Holzkiste mit zwei Besenstielen), der einen wunderbaren melodiösen Sound hat. Seine Songs handeln von der Suche nach der Liebe, dem Glück, dem Platz im Leben, sind mal melancholisch, mal trotzig, immer aber Mut machend. Sein Vortrag ist so intensiv, dass die Musik unter die Haut geht, ans Herz und in die Beine. Tausende auf seinen Tourneen früher in Amerika und Kanada und seit 2004 auch in Deutschland, in Tschechien und den Niederlanden staunen jedes Jahr über Dr. Slides Live-Präsenz. Auf Festivals räumt dieser eine Mann regelmäßig das ab, was sonst nur die großen Top-Acts schaffen. Was Wunder, Dr. Slide feierte schon 2008 einen besonderen Geburtstag: Da stand er seit 30 Jahren auf der Bühne. Seit 2004 zurück in Deutschland mischt er seitdem die Liveszene auf. Spielt vor einem Dutzend Leuten in kleinen Clubs genauso hinreißend wie vor Tausenden im großen Festzelt. Professionalität ist dabei seine Basis, die Shows spontan jeden Abend anders gestalten zu können. Spontaneität und Spielfreude sind die Instrumente, mit denen er das Publikum in seinen Bann zieht. Gitarre und Stimme schließlich sind seine Mittel, diesen ungeheuren Sound auf die Bühne zu bringen. Mehr braucht Dr. Slide nicht. Mit John Lee Hooker hat er musiziert, mit Johnny Dillinger, Willie „Big Eyes“ Smith, John Mooney, Son Seals. Michael Burks und Joey Gilmore Richtig gelernt hat er sein Handwerk bei alten Bluesern, die in den späten Achtzigern noch im Mississippi-Delta lebten...“ .

13. August 2010, ab 21.00 Uhr

Grey Wolf live in Bollmanns Gaststätte

Seit ungefähr 40 Jahren heult Pit Kyas den Blues, Songs & Balladen in den verschiedensten Bandformationen. Seine Wurzeln liegen in den 60ern mit den damals dazugehörigen Blues-Größen wie z.B.: Willie Dixon, Robert Johnson, Elmore James, Muddy Waters, Brouwnie McGhee, Sonny Terry und viele mehr, die zur damaligen Zeit in Europa bekannt wurden. Ebenfalls zählen Folksinger und Songwriter wie Bob Dylan, Donovan, Tim Hardin, und James Taylor dazu. Towns van Zandt, Steve Earle, Roger McGuinn von den Byrds und Tom Petty folgten später. Aber auch die frühen Rolling Stones und auch die Fab Four ( „The Beatles“), hinterließen bis zum heutigen Tag ihre Spuren in seinem Repertoire. Seine Schulaufgaben als Musiker machte er schon vom ersten Augenblick an, an dem er eine Gitarre in den Händen hielt, als Straßenmusiker. In den verschiedensten Metropolen Europas war er von nun an unterwegs. Ganz besonders wurde sein Stil durch einen mehrjährigen Aufenthalt Mitte-Ende der 60er Jahre in Stockholm geprägt. Hier konnte man zu dieser Zeit Größen wie Jimi Hendrix, Donovan, die Spencer Davis Group, The Animals, Traffic und viele andere mehr live erleben. Auch Blueser wie Josh White, Lightnin Hopkins und Alexis Korner spielten in den damals einschlägigen Clubs in der Altstadt von Stockholm Nach einigen „Up & Downs“ in seiner persönlichen und auch in seiner musikalischen Laufbahn, wurde der “GRAUE WOLF“ Mitte der 90er Jahre von Johnny Cashs „American Recordings“ so stark inspiriert, so dass er einige Titel davon in sein Repertoire aufnahm. Ab 1982 bis zum Jahr 2007 lebte und wirkte Pit Kyas in Berlin. Hier und auch im Umland, ganz besonders auch in den neuen Bundesländern, spielte er in Bandbesetzung oder auch als Duo regelmäßig in Clubs, Pubs und auch immer wieder als Straßenmusiker. Ab dem Jahr 2004 ist er unter dem Namen “GREY WOLF“ auf Solo-Pfaden unterwegs sein abendfüllendes Programm bestreitet er mit seiner unverwechselbaren Stimme und begleitet sich dabei auf der akustischen und auf der elektrischen Gitarre. Sein Spiel auf der Bluesharp rundet das Ganze zu seinem persönlichen Stil ab, mit dem er seine eigenen Songs und auch Coverversionen in eigener Bearbeitung präsentiert.

5. November 2010

Thoralf Nell und Roland Glückermann live in Bollmanns Gaststätte

Am 5. November findet ab 21.00 Uhr in Bollmanns Gaststätte ein Live-Konzert des Halberstädter Liedermachers Thoralf Nell statt, in dem er sein neuestes Programm „Ohne Zucker“ vorstellt Auf dem Klavier wird Thoralf Nell von Dr. Roland Glückermann begleitet. Der Eintritt ist frei. Thoralf Nell ist ein poetischer Musiker, von dem wir noch viel hören werden. Seine Lieder werden schon beim ersten Hören zu Ohrwürmern, gehen nicht mehr aus Herz und Verstand; an seinen Texten erkennt man/frau sofort, was ihm am wichtigsten ist: die Menschen. Thoralf Nell hat sich vor einigen Jahren selbst das Gitarre spielen beigebracht. Im Zuge dessen fielen ihm immer wieder eigene Melodien und Texte ein, die sich ausschließlich auf gesammelte Erfahrungen stützen. Stimmungen melodisch wiederzugeben und diese in eine für ihn sinnhafte Erzählform zu bringen, haben inzwischen für seinen Lebensinhalt stark an Bedeutung gewonnen. Da er sich als leidenschaftlich gegenüber der musikalischen Erzählform betrachtet, war es nur eine Frage der Zeit, die kreativen Geschenke anzunehmen und zu einem Paket zu schnüren. Entstanden ist das Solo-Programm „Ohne Zucker". Thoralf Nell hat bereits des öfteren die Gelegenheit genutzt, in Restaurants, Bars oder einfach nur auf Marktplätzen im Harzkreis zu spielen. Da dies unwillkürlich aber doch mit positiver Resonanz geschah, möchte er Interessenten, Liebhabern, Freunden und auch Kritikern die Möglichkeit geben, seiner Musik in Bollmanns Gaststätte zu lauschen und dabei auch mit ihm persönlichen Kontakt aufzunehmen.

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